Hier einige von Auffälligkeiten, die einem gelegentlich vorgestellt werden.

Extrem lange Schneidezähne mit einem smile vor

und nach der Korrektur.

Hoher Haken am 206er/ erster Backenzahn oben links. Dies bezeichnet man als Meißelzahn.

Der Meißelzahn hat seinen Gegenzahn völlig runtergeschliffen. Dieser  Zahn hat so keine Mahlfunktion mehr und kann zu starken Schmerzen führen.

Nach Kürzen des oberen Zahnes kann der Untere wieder nachgeschoben werden.

Hier hat der nicht ausgefallene zweite Milchschneidezahn die bleibende Zähne nach außen gedrückt. Es entsteht eine Lücke, die die unteren Schneidezähne durch zu starkes Wachstum besetzen. Die Seitwärtsbewegung des Kiefers wird blockiert. Überdies sind auch die anderen Schneidezähne zu lang. Das Pferd hatte starke Schmerzen im Kiefergelenk.

Zu lange Schneidezähne führen zu Entzündungen des Zahnfleisches und sogar zu solchen Wunden.

Nach Korrektur der Schneidezahnstellung und-länge heilen diese Wunde innerhalb kurzer Zeit von alleine ab.

Schneidezähne zu lang und überhängend, Futterreste zwischen den Zähnen eingespiesst.

Dasselbe Pferd nach Korrektur und Reinigung der Zähne.

Überdeutliche smile Bildung der Schneidezähne bei einem Eselwallach. Der Kauwinkel der Backenzähne war auch entsprechend verändert.

Wolfszahn oben links, der schon z.T. durch das Trensengebiss angeschliffen wurde, dazu ein Haken am Backenzahn.


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